PhotoRaid 2004  
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Einf�hrung · Kurze geschichte · Objektive · T�gliches programm · Schlu�folgerung · Medien
 

1.Einf�hrung

In das hiermit präsentierte Projekt wurde davon ausgegangen, daß man ein Photographie-Lager um die mittelalterlichen Städte innerhalb Sibiu Kreis organisieren wollte. Sein Ziel ist klare Vorstellungen über das Leben einziger Burgen entdecken zu können, welchen Alter und architektonisches Stil den Titel als nationale Werte verleihen wurde. Die Verkehrs-Strecke, die hinunter präsentiert wird, ist leider in den Touristen Routen nicht eingeschlossen, und das ist etwas was wir verändern möchten. Ein andere Idee der Veränderung, welche für uns schon im Mittelpunkt steht, ist die schwierige, ungelöste und noch offene Frage von zehnten verschlechterten Kirchen klären zu können; von denen nur einigen wurden zur Erneuerung vorgenommen. Die kurze Geschichte darunter und die Fragen die davon noch vorkommen, werden uns ermöglichen die Wichtigkeit so einer Initiative zu betönnen und zu verstehen.

 

3.Kurze geschichte

Die Erscheinung der befestigten Kirchen wie der in den gegenw�rtigen Kreisen von Alba, Sibiu, Brasov, Covasna, Mures und Bistrita-Nasaud, ist einmalig (Unikat) in der europ�ischen Architektur sowohl als Breite (die gesch�tzte Anzahl solcher St�dte ist rund um 300) als auch als Vielfalt architektonischer L�sungen. Die Ursachen f�r den Bauen so einen gr��er Anzahl befestigter Kirchen wurden von der Frage der Landesverteidigung gegen die V�lkerwanderung verursacht. Gem�� den mittelalterlichen Dokumenten, wurde einen ersten Wall deutscher Kolonisten in Transilvania hereingebracht "um die Bewahrung der Krone" des ungarischen K�nigs Geza II. (1141-1162) zu sch�tzen. Kurz danach, eine zweite Kolonienwall erscheint, nachdem der K�nig Andrei II., der Kreis von Tara Barsei zur Reihenfolge der Teutonischen Rittern angeboten hatte (1211). Um dem neuen Gebiet sch�tzen zu k�nnen, haben sie mehrere Festungen aufgebaut, und trotztdem aufgrund dem Wunsch ihrer eigenen Staat organisieren zu schaffen, wurden sie aus dem Land vetreiben. Sie wurden sowohl von den Zisterziensischen M�nchen als auch vom Saxons gefolgt. Die Tatar Invasionen von 1241 und 1242 produzierten massiver Zerst�rung. Die einzigen, die in dieser Zeit die Rolle als Rekonstruktor gehabt haben, waren die sachsen, die von anspruchsvollem technischem Wissen loswerden, und nicht die Rum�ner, die im Falle eines Gefahr vor den feindlichen Truppen in den Bergen fl�chten.

Die anf�nglichen Schutz-Ma�nahmen waren ganz primitiv: tiefe Furchen gef�llt oder nicht mit Wasser, erdene Mauern, h�lzerne Z�une , u.sw. W�hrend der Zeit zwischen den 14. und 16. Jahrhundert, hatten die sachsen-Gemeinden kleine aber starke Burgen gebaut. Die meisten Burgen benutzten die Kirche als zentrales Faktor und auseghend davon, hatten sie diese immer in der Mitte des Burges angeordnet - aus zwei Gr�nden: erstens, weil sie die dauerhafteste und gut gesetzte Konstruktion war, und zweitens, weil " Der Name des Gottes unser Turm ist, die unschuldigte l�uft dahin und sucht Unterkunfnt". Neben dem Gl�cke-Turm wurden auch andere T�rme aufgebaut, oft mit der Hilfe vom Handwerkern, welchen auch die Hauptpflicht gehabt hatten, diese in der Not zu sch�tzen. Hilfreich wurden auch andere Schutz Ma�nahmen: Wacht�rme und Feuerkrenels, hei�e �l�ffnungen, geheime Durchg�nge.

Die Inschrift entdeckt auf dem Bollwerk des Homorod Burges illustriert die Rolle des Burges im Leben der Gemeinde: "Ein feste Burg ist unser Gott"! - wie Martin Luther sagte.

Beginnend mit den 18. Jahrhundert, verloren die befestigten Kirchen ihren verteidigende Rolle; trotzdem wurden diese von der deutschen Gemeinden in guter Form behalten und eben wurden sie auch ausger�stet, dankbar zu den festen geistlichen Beziehungen mit den Vorg�nger. Das ist der wichtigste Grund f�r die heutzutage stehenden Renaissance Alt�re, Orgeln oder schwere Glocken.

Zur gleichen Zeit mit der Zerst�rung der sachsischen Gemeinden (Anfang 80' Jahre), wuchsen die geistlichen Beziehungen zur Vergangenheit allm�hlich schw�cher. Dementsprechend haben die Kirchen angefangen so schwer sich zu zerst�ren, da� ihre Zukunft immer dunkler scheint, wenn keine feste Ma�nahmen nicht ergreiffen werden. Von den gez�hlten Geb�uden nur die befestigte Kirche von Biertan(Birthalm), und Valea Viilor (Wurmloch), hat f�r den Moment ein UNESCO patrimonial Status. Deshalb, die Zeit kommt auch f�r den Rest etwas zu machen.

 

4.Objektive

Zur Reiseroute geh�ren zehnten Geb�ude, f�r denen das Alter einen gro�en historischen Kunstwert angebracht hat und welchen in ernster Gefahr der Verschlechterung sind. Nur sechs von denen wurden angetragen den UNESCO patrimonial Status zu bekommen und nur eine von diesen wurden restauriert. Dementsprechend bekommt unser Ziel eine neue Aufgabe - die Aufmerksamkeit auf den Rest zu erregen. Die Stellen, die wir besuchen wollen, werden nicht in die Tourist Reiserouten eingeschlossen, obwohl sie von gro�er Bedeutung sind, malerische Landschaften ausweissen und ein starken Datenpotentiall sowohl gesellschaftlich als auch historisch n�tzen. In der l�tzte Periode wurden die Interessen der fremden Touristen zu Rum�nien und seinen Werten kr�ftig vergr��ert; leider wegen der arme Werbung und F�rderung durch die Media, werden diese Interesse zu den kommerziellen Objektiven, generell ohne kulturelle Bedeutung, konzentriert.

Unsere Anstrengung richtet auch, eine Bindung zwischen einer fast ausgestorbene Zivilisation der Sachsen und die rum�nische Diaspora in Deutschland wiederzuschaffen. Die Zusammenarbeit mit verschiedene Organisationen der Sachsen werde in einer Reihenfolge von Seminaren und Foto Ausstellungen materialisieren, um auch andere Aspekte der Kultur der deutschen Minderheit zu illustrieren.

 

5.Wege zu erreichen

Der "Mioritics" Verband, in Zusammenarbeit mit dem National Zentrum f�r Aufbewahrung und Promotion Traditioneller Kulturen und mit dem Interethnisch Jugend Edukationszentrum haben eine Photoexpedition beabsichtigt, w�hrend die, 33 Festungen und gefesteten sachsischen Kirchen besucht werden. Die Teilnehmern werden reiten. Die Expedition dauert 9 Tage und wird im Gebiet Medias- Agnita (Kreis Sibiu) durchgef�hrt. Die Ergebnisse werden in einer Reihenfolge von Seminaren und Foto Ausstellungen materialisieren. Die Expedition k�nnte mann st�ndig verfolgt werden durch dem ONLINE TAGESBUCH, mit t�glichen Artikeln und Photos. Im gleichen Sinne, werden alle Photos online ausgestellt.
Alle, w�hrend der Lagersdauer gesammelten Dateien k�nnen sowohl bei der Realisierung einigen F�rderungsmateriallien als auch in wissenschaftlichen Zwecken benutzt werden.

Unsere Anstrengung richtet auch, eine Bindung zwischen einer fast ausgestorbene Zivilisation der Sachsen und die rum�nische Diaspora in Deutschland wiederzuschaffen. Die Zusammenarbeit mit verschiedene Organisationen der Sachsen werde in einer Reihenfolge von Seminaren und Foto Ausstellungen materialisieren, um auch andere Aspekte der Kultur der deutschen Minderheit zu illustrieren.

 

6.T�gliches programm

  Tag I   Atel-Bratei-Darlos-Curciu-Velt
  Tag II   Velt-Boian-Bazna-Tarnava-Ighisu Nou
  Tag III   Ighisu Nou-Valea Viilor-Axente Sever-Agarbiciu-Seica Mica
  Tag IV   Seica Mica-Seica Mare-Buia-Vurpar-Hosman
  Tag V   Hosman-Marpod-Nocrich-Altina-Chirpar-Somartin
  Tag VI   Somartin - Bruiu-Agnita-Dealu Frumos-Merghindeal
  Tag VII   Merghindeal-Movile - Iacobeni - Pelisor
  Tag VIII   Pelisor-Alma Vii-Mosna-Richis-Biertan
  Tag IX   Biertan-Copsa Mare-Malincrav-Danes





Tag I, (25 km)

Atel-Bratei-Darlos-Curciu-Velt
Atel (Hetzeldorf) , best�tigt 1283, 14. Jahrhunderte Kapelle - 15. Jahrhundert umgebaut und gefestet, 15. Jahrhundert Glocke;
Bratei (Pretai) , best�tigt 1283, 14. Jahrhunderte Gothische Kapelle, 15.Jahrhundert umgebaut; Wandmalerei 1481;
Darlos (Dules) , 15. Jahrhundert Evangelische Kirche, Gothisches Stil. Die Mauern verbergen Fragmente vom romanischen Grabsternen.
Curciu (Kirtsch) , best�tigt 1322, 14. Jahrhundert Gotische Kapelle mit drei Schiffen, 16 Jahrhundert wurde vergr�essert und umgebaut, Wandmalerei;
Velt (Wolz) , Evanghelische Kirche, 14. Jahrhundert aufgebaut.

Tag II (25 km)

Velt-Boian-Bazna-Tarnava-Ighisu Nou
Boian (Bonnesdorf) , 15. Jahrhundert gefestete Kirche und Burg, 1477 Glocke, auf dem Burgesmauern steht den moldauisches Wappen;
Bazna (Bassen) , best�tigt 1302, 16. Jahrhundert Gotische Kirche, 15. Jahrhundert Glocke vom 1404, Orgel vom 1757; Ighisul Nou (Eibesdorf), 1267 best�tigt, 14. Jahrhundert Gotische Kirche, 15. Jahrhundert umgebaut und gefestet, Orgel vom 1775, 15. Jahrhundert Glocke (1496).

Tag III (20 km)

Ighisu Nou-Valea Viilor-Axente Sever-Agarbiciu-Seica Mica
Valea Viilor (Wurmloch) , best�tigt 1263, 14. Jahrhundert Gotische Kapelle, 15.-16. Jahrhundert umgebaut, befindet sich auf dem UNESCO Liste;
Axente Sever (Frauendorf) , best�tigt 1305, 14. Jahrhundert Gotische Kirche, 15. Jahrhundert gefestet, Barock Orgel vom 1777;
Agirbiciu (Arbegen) , best�tigt 1343, 13.-14. Jahrhundert Basilika, 15. Jahrhundert umgebaut, 16. Jahrhundert gefestet.
Seica Mica (Kleine - Schelken) , best�tigt 1316, 14. Jahrhundert Gotische Basilika, 15. Jahrhundert vergr�ssert und gefestet. Befestigung mit zweireihen Schutzmauer (10- 12 Meter). Unikat: der Brunnen- Innenhof und das bronz Taufbecken vom 1477.

Tag IV (32 km)

Seica Mica-Seica Mare-Buia-Vurpar-Hosman
Seica Mare ( Gross-Schelken ) . Ursprunglich eine romanische Basilika vom 13. Jh., die Kirche wurde im 15 Jh. im gotischen Stil umgebaut und gleichzeitig befestigt.
Buia (Bell) , Romanische Basilika, in der ersten H�lfte des 13 Jh. Gebaut
Vurpar (Burgbell) , best�tigt unter dem Namen "Villa Heoholm" 1296, 13. Jh. Evanghelische Kirche mit einige Ver�nderungen von 16. Jh., Tor vom 1804.

Tag V (28 km)

Hosman-Marpod-Nocrich-Altina-Chirpar-Somartin
Hosman (Holzmengen) , 13. Jh. Romanische Kirche, 15. Jahrhundert befestigt. Am Eingangstor ist das origin�re Portal noch geblieben.
Marpod (Marpod) , evangelische Kirche aus dem 17-18 Jh. Die verst�rkten Mauern wurden im 15-16 Jh. aufgebaut.
Norcrich (Leschkirch) , die heutzutage Kirche wurde im 18. Jh. auf das Fundament einer ehemalingen 14. Jh. Kirche wiederaufgebaut;
Alt�na (Alzen) , best�tigt 1318, gro�es Burg und zweireihen Schutzmauer, wurde in Dokumenten seit 1466 erw�hnt.
Chirpar (Kirschberg) , anf�nglich romanische Basilika, im 12. Jh. wurde eine evangelische Kirche aufgebaut. In Westen sieht man einen Glockenschutzturm mit Uhr;
Somartin (Martinsberg) , befestigte Kirche im 16 Jh. aufgebaut, gotisches Stil.

Tag VI (25 km)

Somartin - Bruiu-Agnita-Dealu Frumos-Merghindeal
Bruiu (Braller) , best�tigt 1307, romanische Basilika vom 13. Jh., wird sp�ter im 15. Jh. im gotischen Stil umgebaut;
Agnita (Agnetheln) , best�tigt 1318, gotische Kirche mit 3 Schiffe, urspr�nglich mit dreireihen Schutzmauer herumgebaut.
Dealul Frumos (Schonberg) , romanische Basilika vom 13. Jh. mit 3 Seitenschiffe, heutzutage gotisches Stil. Ber�hmte Befestigung vom 16. Jahrhundert;
Merghindeal (Mergeln) , sehr alte romanishe Kirche, best�tigt 1280. Die zwei Seitenturme im Osten und im Westen bilden eine laterale Symetrie, die sehr pr�gnant und ungew�nlich f�r religiose Bauten ist.

Tag VII (35 km)

Merghindeal-Movile-Iacobeni -Pelisor
Movile (Hundertbucheln) , romanische Basilika vom 14 Jh., wurde sp�ter umgebaut und im 15. Jh. befestigt.
Iacobeni (Jacobsdorf ) evangelische Kirche mit dem Schiff im sp�t-gotischen Stil; sie wurde rund um das Jahr 1500 befestigt.

Tag VIII (25 km)

Pelisor-Alma Vii-Mosna-Richis-Biertan
Alma Vii (Almen) , best�tigt 1298, 14. Jh. gotische Kirche, 16. Jh. umgebaut, Gloke vom 15. Jh., Orgel vom 1791;
Mosna (Menschen) , best�tigt 1283, 14. Jh. gotische Basilika, ausger�stet mit 3 Schiffe und geneigte S�ulen. Die Dachdeckungen sind teilweise uber die Seitenschiffe montiert;
Richis (Reichesdorf) , gotische Basilika mit 3 Schiffe, 14. Jh. Stein -Dekorationen;
Biertan (Birthalm) , best�tigt 1283, eine der ber�hmtesten Befestigungen und gotische Kirche Siebenburgens, der Altar und die M�bel sind gesch�tzte Kunstwerken. Die Geb�ude wurde als Episkopalkirche benutzt in der Periode vom 1572- 1867. Seit 1991 wurde j�hrlich den Treffpunkt der sachsen gewessen, auf dem UNESCO Liste seit 1993.

Tag IX (25 km)

Biertan-Copsa Mare-Malincrav-Danes
Copsa Mare (Gross-Kopisch) : die Kirche wurde im 14 Jh. befestigt. Der Eingang fuhrt durch einen befestigten Uhrturm;
Mal�ncrav (Malmkrog) : best�tigt 1345, 14. Jh. gotische Basilika, vergr�ssert und befestigt im 15. Jh. Das wertvollste Ensamble gotischer Wandmalerei befindet sich in Kirsche.

7.Schlu�folgerung

Die Ergebnisse dieser Expedition werden sp�ter durch einige Photoausstellungen verdeutlicht. Die Ausstellungen werden ablaufen in folgende St�dte:

� Sighisoara, Pro-Etnica 2004 Festival
� Biertan- Kulturelles Zentrum "Unglerus";
� Sibiu - Mittelalterliche Jahres Fest "Siebenb�rgisches Festung" vom 27-29 August 2004; Ferulla
� Medias;
� Sebes;
� Bukarest - der Ausstellungsensemble "Alter Hof".

8.Medien

� Online Reisebilder (t�glische Tatsachenbericht und Bilder)
� Komplette Bilderausstellung (am Ende der Reise)
� Zeitschriften
� Reiseschriften - Urlaub & Reisen
� Geschiechteschriften - historisches Magazin
� Mittelvertrauen Actualitatea Romaneasca www.actualitatea-romaneasca.ro
� Zeitungen, Radio, lokale und nationale Fernseherprogramme (im Moment der Ausstellungsf�rderung)
� TVR International und ProTV International
� Rum�nische Medien aus �sterreich und Deutschland


Contact

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